SCIA Engineer - Datenblatt

Dieses Modul dient der Simulierung von verschiebbaren Lasten entlang eines festgelegten Pfads an 1D- und 2D-Bauteilen. Es umfasst zwei Teile: Lasten auf Schienen zum Generieren von quasi-beweglichen Lasten auf Platten, und bewegliche Lasten für Lasten, die sich entlang eines festgelegten Pfads bewegen.

Dieses Modul dient der einfachen nichtlinearen Analyse von Rahmenstrukturen und Oberflächen. Auch nichtlineare Auflager und Gelenke können in die Analyse einbezogen werden. Möglichkeit, mehrere Analysen (linear, nichtlinear ...) als Stapelanalyse auszuführen. Manuelle und automatische Netzverfeinerung.

Dieses Modul berechnet den globalen Knickfall einer Struktur unter einer gegebenen Belastung. Stabilitätsberechnungen geben Einblick in die Knickmechanismen einer Struktur und dienen beispielsweise der Überprüfung, ob Berechnungen nach Theorie II. Ordnung erforderlich sind.

Dieses erweiterte Modul wird für Reibungsfedern, Nur-Druck-Oberflächen und die plastische Analyse für Träger und Oberflächen verwendet. Das nichtlineare Werkstoffverhalten von 2D-Bauteilen kann in SCIA Engineer mit anderen Nichtlinearitäten kombiniert werden.

Dieses Modul umfasst erweiterte Funktionalitäten für die geometrische nichtlineare Analyse, wie Spannkabel einschließlich Vorspannung, Membranen und die sogenannte nichtlineare Stabilitätsanalyse. Für die Stabilitätsanalyse werden Nichtlinearitäten wie Nur-Zug- oder Nur-Druck-Bauteile, nichtlineare Federn usw. berücksichtigt.

C-Parameter haben einen Einfluss auf die Kontaktspannung (und umgekehrt). Die Bodensetzung der Kontaktschicht und die C-Parameter werden von der Kontaktspannung beeinflusst. Die Berechnung, die auf einem Pasternak-Modell basiert, ist iterativ und ermittelt die auftretenden Setzungen und deren Auswirkung auf die Struktur.

Dieses Modul ermöglicht die Analyse der Schnittgrößenumlagerung aufgrund des physikalisch nichtlinearen Verhaltens von (Stahl-)Betontragwerken oder Mauerwerken in Verbindung mit nichtlinearen Bedingungen und geometrischer Nichtlinearität. Das Modul berücksichtigt die physikalisch nichtlineare Steifigkeit des Betons.

Berechnung der Eigenfrequenzen und Eigenformen der Bauteilkonstruktion. Automatische Berechnung des Eigengewichts der Struktur. Für jeden charakteristischen Wert wird die Eigenform mit der Teilraum-Iterationsmethode berechnet.

Das Modul für erweiterte Dynamikfunktionen ergänzt die Berechnung der Eigenformen mit der Analyse von harmonischen Lastfällen, Erdbeben-Lastfällen und Karmanscher Querschwingung sowie der direkten Zeitintegration. Die modalen Anteilsbeiwerte werden angegeben. Die Ergebnisse können mit den Ergebnissen der statischen Berechnung kombiniert werden.

Da Bauwerke häufig mit gemischten Werkstoffen (z. B. Stahl, Betonfertigteile und vor Ort gegossener Beton) bemessen und gebaut werden, ändert sich das statische System der Struktur während des Baus. Dieses Modul ermöglicht die Berechnung von Strukturen aus 1D- und 2D-Elementen in verschiedenen Phasen.